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Plymouth Barracuda 1972
Verwaltungsverfahren für Originalteile bei Oldtimern
Einleitung: ein komplizierter Weg
Die Restaurierung eines Oldtimers ist nicht nur Leidenschaft und Technik: sie ist auch eine verwaltungsrechtliche Herausforderung, besonders bei Originalteilen. Diese müssen gesetzliche Anforderungen erfüllen.
Die Missachtung kann zur Ablehnung bei der HU oder zur Verweigerung der Zulassung führen.
Besitzer stehen vor unbekannten Verfahren: Zertifikate, Authentizitätsnachweise, Einzelabnahmen. Hier zeigen wir, wie Sam’s Shop Sie unterstützt.
Was ist ein Originalteil?
Es gibt OEM-Teile, NOS-Teile (New Old Stock) und originalgetreue Nachbauten. Ein Originalteil muss den ursprünglichen Fahrzeugspezifikationen entsprechen.
Nach franz. Straßenverkehrsordnung Art. R321-16 müssen Originalmerkmale erhalten bleiben, außer bei einer Einzelgenehmigung (RTI).
Richtig identifizierte Teile vermeiden teure Ablehnungen.
Erforderliche Zertifikate
Benötigt werden offizielle Dokumente: Authentizitätszertifikate (Hersteller, FFVE oder Markenclub), Rechnungen mit Referenzen und ggf. RTI. Diese können bei der HU oder von Versicherern verlangt werden.
Die FFVE stellt historische Bescheinigungen für H-Kennzeichen aus. Ohne sie können Teile als nicht konform gelten.
Sammeln und archivieren Sie alles von Anfang an.
Risiken bei Nichtkonformität
Nicht zugelassene Teile bergen rechtliche und finanzielle Risiken: HU-Ablehnung (Art. R323-1), Versicherung verweigert Schadensregulierung, Wertverlust beim Verkauf. Auch Oldtimer müssen konform bleiben.
Behörden sind strenger geworden. Nachweisbarkeit und zeitgenössische Referenzen sind entscheidend.
Konformität schützt Sicherheit, Versicherung und Wert.<
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